Wissenschaft

unsere einzigartige Raymedy-Therapie

Alle Prozesse im Körper werden durch Energie gesteuert. Sehr kleine Ströme treiben Muskeln an. Das Licht in unseren Augen wird umgewandelt, um ein Bild zu erzeugen. Zellen brauchen Licht, um Nährstoffe aufzunehmen. Die Wissenschaft hinter diesen Prozessen ist die Wissenschaft hinter Raymedy.

Die Raymedy-Therapie basiert auf der Meridian-Theorie der östlichen Medizin, kombiniert mit westlichen Messmethoden und der Behandlung von Energie-Ungleichgewichten mit Licht, pulsierenden elektromagnetischen Feldern und Mikrostrom-Stimulation. Die Grundlage dafür wurde im wissenschaftlichen Programm des russischen Raumfahrtprogramms gelegt und von Raymedy weiterentwickelt. Raymedy verbindet Erkenntnisse der östlichen Energiemedizin mit westlichen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Wir zeichnen jede Behandlung auf, werten unsere Daten aus und erforschen neue Technologien.

Voneinander lernen

Die westliche und die östliche Medizin werden immer vertrauter miteinander. Die alte Energiemedizin, die auf Chi, Yin und Yang und den 5 Elementen basiert, und die westliche Wissenschaft nähern sich einander an.

Nobelpreis für Physiologie oder Medizin im Jahr 1924

Bereits 1901 erfand der niederländische Arzt Willem Einthoven das Saitengalvanometer. Dies war das erste Instrument, das die winzigen, vom Herzen erzeugten Stromstöße aufspüren konnte. Für diese Erfindung und die Weiterentwicklung der Elektrokardiographie (EKG) erhielt Einthoven 1924 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.

Bedeutung von Energie und Licht wissenschaftlich belegt

Wir alle wissen, dass die Prozesse im Körper durch Energie gesteuert werden. Sehr kleine Ströme treiben Muskeln an. Das Licht in unseren Augen wird umgewandelt, um ein Bild zu erzeugen. Und der Groninger Forscher Ben Feringa zeigte, dass Zellen Licht brauchen, um Nährstoffe aufzunehmen. Dafür wurde er 2016 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet.

TED Talk über die Funktionsweise von ReadMe und PowerMe von Mauk den Boer

Warenkorb
Nach oben scrollen